Kurzkritik
Dies ist mein eigenes Buch. Deshalb erscheint hier keine Rezension und Bewertung, aber sehr wohl eine Empfehlung. In den unten aufgeführten Zitatenkönnen Sie nachlesen, was die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der HarvardBusinessManager und die Zeit online über das Buch geschrieben haben.
Das Buch beschreibt, wie man ein außergewöhnlicher Chef wird, den die Mitarbeiter nie vergessen. Das erfordert vor allem Arbeit an der eigenen Persönlichkeit verbunden mit der Anwendung von wenigen ausgewählten Führungsleitsätzen. Am Ende des Prozesses steht ein Mensch, der sein Leben nicht auf Karriereoptimierung ausrichtet, sondern andere mit Demut, Akzeptanz, Vertrauen und Liebe führt. Nur so hinterlassen Sie selbst Spuren in den Unternehmen sowie in den Köpfen und Herzen Ihrer Mitarbeiter.
Autor: Alexander Groth
Seiten: 224, kartoniert mit 26 Cartoons von Thomas Plaßmann
Verlag: Campus
Preis: 25 €
Pressestimmen zu „Der Chef, den ich nie vergessen werde“
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Buchrezension vom 01.06.2015
Demut. Vertrauen. Liebe
Wie Vorgesetzte führen sollten
… Die Botschaft von Alexander Groth, einem Experten und Berater für Personalführung, lautet: Vorgesetzte, werdet sogenannte „We-Care-Leader“, und führt eure Mitarbeiter mit Demut, Akzeptanz, Vertrauen und Liebe.
Der Verfasser vermittelt keine ultimativen Rezepte, die kommen und gehen und sich oft als Schall und Rauch entpuppen. Er setzt auf Persönlichkeitsentwicklung und ist als Philanthrop überzeugt davon, dass in den Chefs Potentiale zur Entwicklung der Persönlichkeit ruhen, die man nur heben müsse.
… Die Ratschläge des Autors bieten nicht nur Stoff für abendliche Kamingespräche, sondern sollten von Vorgesetzten ernst genommen werden.